Therapie für junge Erwachsene

An wen richtet sich das Therapieangebot für junge Erwachsene?

(Mehr Informationen hinter jedem Bild)

Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft
  • prä- und postpartale Depression
  • Schwangere mit akuten psychischen Belastungen oder Ängsten um die Zukunft ihres Kindes
  • Frauen nach Fehl- und Todgeburten mit Ängsten während der Schwangerschaft und nach der Geburt
  • Mütter von Frühgeborenen
  • Mütter mit Bindungs- und Beziehungsstörungen zu ihrem Kind
Junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren
  • Prüfungsängste – oder andere psychische Probleme während Studium und Berufsausbildung
  • Adoleszentenkrisen – Jugendliche und junge Erwachsene, die im Rahmen der Ablösung von den Eltern mit psychischen Schwierigkeiten reagieren

Wie ist der Therapieablauf für junge Erwachsene und Mütter gestaltet?

  • In der tiefenpsychologisch fundierten Einzeltherapie für Erwachsene nähert man sich gemeinsam im Gespräch – mittels kreativer Medien oder mithilfe des Sandspiels – den Problemen oder auch verborgenen Konflikten. Dabei versucht man ein Verständnis für die seelischen Probleme und Konflikte, die hinter den Symptomen stehen, zu entwickeln. Auf diese Weise können diese nach und nach bewältigt werden.

  • So kann der Patient zu einem tieferen Verständnis für sein innerseelisches Erleben und Reagieren sowie für seine zwischenmenschlichen Beziehungsmuster kommen.

  • Die Konflikte können erkannt und bewältigt werden; neue Lösungswege gesucht und gegangen werden. Symptome werden auf diese Weise überflüssig. Der Patient wird seelisch ausgeglichener und stabiler und kann wieder seine normalen Alltagsaufgaben wahrnehmen.

  • Bei der Behandlung von Adoleszenten liegt der Schwerpunkt auf der Ablösung vom Elternhaus zum eigenständigen Leben.

    Bei der Behandlung von Schwangeren oder Müttern wird der Schwerpunkt der Therapie auf die Beziehung zum (werdenden) Kind bzw. die Entwicklung der Zweier – zur Dreierbeziehung gelegt.